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Zeit, die Dinge neu zu sehen

„Zeit die Dinge neu zu sehen“ sagt uns seit ein paar Monaten diese Werbekampagne, die für Wertschätzung und die Kraft der Gemeinschaft steht. Es ist bemerkenswert, wie in besonderen Situationen Menschen zusammenhalten, und vor allem wie kreativ sie werden.

Und das gilt aber nicht nur für das private Leben in Corona Zeiten.

Tatsächlich können wir auch unternehmerisch aus der schwierigen Lage der letzten Monate positive Ansätze finden.

Egal ob Agil, Lean, OPEX, QMS … eins haben alle Verbesserungs- Philosophien und -Werkzeuge gemeinsam: sie werden von Menschen durchgeführt, und stoßen in deren Anfängen auf Gegenwehr.

 

  • Angst vor dem Unbekannten

 

Wir sind alle dem Unbekannten gegenüber skeptisch, bleiben lieber bei den gewohnten Abläufen: „so haben wir es doch immer gemacht, und es klappt doch!“

Vielleicht haben manche sogar Angst: „wird mein Arbeitsplatz nicht wegrationalisiert?“

Klar, die Widerstände werden nicht nur wegen Corona weggeblasen!

Aber genauso klar ist: JETZT sind wir alle mehr als sonst zu Veränderung bereit. Innerhalb weniger Monate mussten wir auch im Unternehmen so vieles anders machen: Home-Office, Führung aus der Ferne, Video Meetings… Und es hat bei den meisten von uns viel besser funktioniert als wir es uns je hätten träumen lassen.

Unser innere Abwehrhaltung ist dadurch auf ein besonders niedriges Niveau gesunken.

  • Zeit

 

Das kennt jeder der Lean Events oder QMS-Schulungen organisieren möchte : „Dafür haben wir keine Zeit“. Die Produktion muss laufen, Waren eingekauft, Produkte ausgeliefert, Rechnungen geschrieben, usw…

 

JETZT aber haben wir, zugegeben unfreiwillig, mehr Zeit.

Machen wir das Beste daraus, und nutzen wir die freien Kapazitäten für unternehmerische Verbesserungen.

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